SARAH ELGETI QUINTET
*Synchronize*
VÖ * 10.05.2015
Gateway music * mailorder
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SARAH ELGETI QUINTET
Sarah Elgeti * Tenor-, Soprano Saxofon, Flöte,
Klarinette, Bass Klarinette, Komposition, Arrangement
Marianne Caecilia Eriksen * Alt-, Bariton Saxofon
Morten Schantz / Søren Bebe * Piano, Fender Rhodes
Kristor Lybecker Brødsgaard * Kontrabass
Andreas Fryland / Henrik Holst Hansen * Schlagzeug
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”Sarah Elgeti`s Into The Open CD will likely be
considered one of the best debut jazz releases of 2012”
(Scott Albin, JazzTimesMagazine, 2012)
„A fluid improviser with bold tone, wide-ranging tastes and a penchant for melody”
(Bill Milkowski, JazzTimesMagazine, April 2012)
„Unbedingt eine Entdeckung wert!“ (InMusic, Mai 2012)
„(…) schneidend kluger, unglaublich cooler New Nordic Jazz (…)“ (KulturSpiegel, 2012)
“Unbeschwert entspannt groovende Musik (…) immer von frischer, kompakter Melodie
getragen“ (JazzPodium, Mai 2012)
”Saxophonist / flutist Sarah Elgeti is the latest Danish wonder to emerge on the international
stage (…)”
(Edward Blanco, AllAboutJazz, März 2012)
… und dies sind nur einige der begeisterten Reaktionen, die das Sarah Elgeti Quintet mit
ihrem Albumdebut Into The Open 2012 bei der internationalen Presse auslöst. Bereits 2008
erhält sie den Holbæk Jazz Award, die Debut-CD ist zudem für den Danish Music Award
nominiert und wird von der Danish Musicians Union zum „Album des Monats“ gekürt.
Zahlreiche, meist ausverkaufte Konzerte in Deutschland und Dänemark begeistern seitdem
eine stetig wachsende Fangemeinde.
Im Mai 2015 legt das Sarah Elgeti Quintet (SEQ) nun mit SYNCHRONIZE sein zweites
Studioalbum nach und präsentiert es im Mai und Juni auch auf deutschen Bühnen. Ab Juni
wird die CD ebenfalls in Dänemark erhältlich sein; live zu erleben ist SEQ dann unter anderem
mit einer Konzertserie während des renommierten Copenhagen Jazzfestival im Juli 2015.
Chefin des Quintetts ist Sarah Elgeti – Saxofonistin, Klarinettistin, Flötistin und Komponistin in
Personalunion. Ihre fundierte klassische Ausbildung parallel zum Studium des Jazz verleiht
der Wahl-Dänin mit deutschen Wurzeln einen so außergewöhnlichen Zugang zu
kompositorischen Ansätzen wie virtuosen Ausdruck ihrer interpretatorischen Bandbreite.
SYNCHRONIZE ist die Essenz ihrer musikalischen und kompositorischen Weiterentwicklung
der letzten Jahre; in ihren Arrangements steigert sie Dichte und Vielschichtigkeit, die Gitarre
des letzten Albums wird durch das Piano bzw. Fender Rhodes ersetzt, zudem liegt der Fokus
heute stärker auf den tiefer tönenden Bläsern wie Bassklarinette, Bariton- und Tenorsaxofon.

In zehn Eigenkompositionen der Sarah Elgeti verschmelzen ein lyrischer Duktus voller Stärke
und Ausdruck, gepaart mit klassischer Eleganz zu zeitgenössischen, kraftvollen
Jazzimpressionen.
Die Intentionen der Stücke spiegeln Momentaufnahmen eines so jungen wie ereignisreichen
Lebensweges voller Ecken und Kanten… Musik als Ausdrucksmittel
eines reflektierten Selbst zwischen Herausforderung und
Kontemplation.
Der Titel SYNCHRONIZE benennt Synchronizitäten, diese
scheinbaren Zufälle, die nach C.G. Jung bedeutungsvolle
Überschneidungen eines Innen und Außen sind, die Sarah Elgeti
während ihrer Arbeit an diesem Album erfahren hat.
Mit einem instrumentalen Jazzarrangement von Scarborough Fair
widmet sich Sarah Elgeti einem uralten englischen Volkslied,
dessen Ursprünge auf das 16. Jahrhundert zurückgehen. Zum
ersten mal aufgenommen wurde diese Melodie 1941 im Film „Man
Hunt“ von Fritz Lang – seitdem existiert es in zahllosen Pop-, Folkund
Jazzversionen. Sarah Elgeti fügt ihre Version unverwechselbar
und selbstbewusst hinzu.
Das Album schließt mit dem Heidenröslein, einem der
bekanntesten und volkstümlichsten Gedichte von Johann Wolfgang
von Goethe. Vertont wurde dieses Gedicht als Volkslied bereits
1829 von H. Werner, berühmte Kompositionen existieren von Franz
Schubert (Kunstlied), von Robert Schumann (Chor), als
Bearbeitung von Johannes Brahms und von Franz Lehár.
Sarah Elgeti’s instrumentales Jazzarrangement ist so
unverkennbar wie eigenständig – zollt der Tradition allen Respekt
und zeigt dennoch zweifelsohne in die Zukunft.
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Recorded by Thomas Vang at The Village Recording and Boe Larsen at MillFactory Studios,
2014, Copenhagen, Denmark
Mixed by Boe Larsen, MillFactory Studios
Mastered by Jan Eliasson, Audioplanet
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