Jazzdiskurs 169 / 10.November 2015 / 20.30 Uhr

For Free Hands: Die Band verkörpert einen immer stärkeren Bezug des zeitgenössischen Jazz auf
europäische Musiktraditionen. Dabei werden lebendige, urbane Sounds kreiert, die sich auf den
aktuellen Zeitgeist und Europa beziehen. In Berlin, der Stadt die mit ihrer faszinierenden und
facettenreichen Szene eine ungeheure Anziehung auf Künstler aus aller Welt ausübt, trafen die
Musiker dieses innovativen Ensembles zusammen. Europa wächst zusammen, FOR FREE HANDS
liefert den Soundtrack.
For Free Hands wird mit Vladimir Karparov, Dimitris Christides, George Donchev und Andreas
Brunn als Teil der in Berlin lebenden internationalen Jazz Community wahrgenommen.
Die Rheinpresse schreibt über eine Konzert von For Free Hands: “ … For Free Hands“ vereinen
zupackende, reibungsvolle Improvisation mit Folklore, bedienen sich bei Rock, Pop und Klassik und
saugen hungrig Honig aus der Avantgarde. Bei aller Besinnung auf ihre traditionellen Wurzeln schauen
die Musiker weit nach vorn. Im Blick haben sie Europa und damit einen zeitgenössischen Jazz voll
komplexer Rhythmen und überraschender Grooves, den sie auf der Bühne mit großer Spielfreude
zelebrieren. … Vier Musiker aus vier Nationen, die sich auf der Bühne als gleichberechtigt agierende
Spieler alle Freiheit der Welt nehmen, mit ihren Instrumenten das zu tun, was möglich ist. Vier
ruhelose Grenzgänger!

 

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